Junges Forum Orthodoxie

Unter dem Titelt “Tradition das A & O der Orthodoxie?” lädt das Junge Forum Orthodoxie vom 05.-07. Juli 2019 zu ihrer diesjährigen Tagung ein.

Das Junge Forum Orthodoxie der EKD ist ein deutschlandweites Netzwerk evangelischer Theologinnen und Theologen, die ein besonderes Interesse an der christlichen Orthodoxie haben und über grundlegende Vorkenntnisse im Bereich der Ostkirchenkunde verfügen. Das Junge Forum Orthodoxie hat sich zum Ziel gesetzt, das Interesse junger evangelischer Christinnen und Christen an Glauben und Leben byzantinisch-orthodoxer und orientalisch-orthodoxer Kirchen zu fördern, das theologische Wissen über sie zu vertiefen und den Erfahrungsaustausch zwischen evangelischen Theologinnen und Theologen mit Kontakten
zur Orthodoxie zu ermöglichen. Es ist eine Plattform zur Weiterbildung und Vernetzung. Freilich ist es unerlässlich, über die Orthodoxie auch in der lebendigen Begegnung mit ihr zu lernen.

Weitere Informationen

Theologisches Studienjahr Rom

Das Centro Melantone in Rom bietet Studierenden der Evangelischen Theologie die Möglichkeit in Rom zu studieren:

“Als Teilnehmende des Studienprogramms vom Melanchthon Zentrum studieren Sie zwei Semester, d.h. 10 Monate in Rom (von September bis Juni ). In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit in Rom römisch-katholische Theologie an päpstlichen Hochschulen und evangelische Theologie an der Waldenser Fakultät zu studieren. Rom ist unter anderem ein sehr geeigneter Standort für ökumenische Studien, Kirchengeschichte und christliche Archäologie. Als evangelische Studierende an den Hochschulen in Rom werden Sie darüber hinaus in den ökumenischen Dialog eintreten. Sie werden in einer Gruppe evangelischer Theologiestudierender unterschiedlicher Konfession und Nationalität ihre ökumenische Erfahrungen reflektieren.”

Und wie du wieder aussiehst!

Gunnar Engel ist Pastor in der Nordkirche. Er liebt Menschen, Kaffee und Bücher, ist ein Serienjunkie und seit kurzem mit einem eigenen Kanal auf YouTube unterwegs.

In diesem Video gewährt er einen Blick in seinen Kleiderschrank.

Ökumenisches Studienjahr in Beirut

In Beirut begegnen sich Ost und West, Orient und Okzident so intensiv wie an wenigen anderen Orten. Das Land ist weltoffen und gleichzeitig Rückzugsgebiet für verschiedene christliche und muslimische Gruppen.Die Near East School of Theology (NEST) ist eine kleine, kirchliche Hochschule evangelischer Prägung mit ökumenischen Kontakten in der gesamten Mittelostregion. Ihr akademisches Programm umfasst Theologie und Religionspädagogik. Bei einem Studium könnt ihr  das nahöstliche Christentum, die dortigen Kirchen und ihre islamische Umgebung kennen lernen.

Interreligiöses Studienprogramm in Japan

In Japan bietet das NCC Center for the Study of Japanese Religions die Möglichkeit für ein englischsprachiges Studienprogramm. In einer Situation, in der Christinnen und Christen immer schon in einem multireligiösen Kontext gelebt haben, entstanden aufgrund dieser gesellschaftlichen Situation theologische Institute, die sich besonders mit dem interreligiösen Dialog befassen und Kontakte zu Vertreter/innen anderer Religionen pflegen. Diese Institute möchten Ökumene verwirklichen. Sie bieten Interessenten aus aller Welt die Weitergabe ihres Wissens und die Möglichkeit, in einem interreligiösen Umfeld Erfahrungen zu sammeln. Dazu gehört auch, sich Kenntnisse darüber anzueignen, wie interreligiöses und ökumenisches Lernen gestaltet und ein interreligiöser Dialog sinnvoll geführt werden kann.

Nach dem ersten Examen kommt das Vikariat

Der Weg ins Pfarramt führt nach dem Theologiestudium und den bestandenen Prüfungen durch die zweite Ausbildungsphase, das Vikariat. Immer wieder erreicht uns die Frage, ob auch für alle Platz in den Vikariatskursen sei. Wir haben für Euch bei Kirchenrat Dr. Volker Lehnert und Prof. Dr. Bernd Wander aus dem Ausbildungsdezernat nachgefragt.

Die Ausbildung zum Pfarrer und zur Pfarrerin erfolgt zum einen ganz praktisch in der Gemeinde und zum anderen in Kursen, in denen die ersten eigenen Erfahrungen reflektiert und diskutiert werden. Gemeinsam mit den Vikarinnen und Vikaren aus der westfälischen, der lippischen und der reformierten Kirche finden diese Kurse in Schwerte-Villigst und im Seminar für Pastorale Ausbildung in Wuppertal statt. Die Kapazitäten dort sind begrenzt. Derzeit beginnen zum 1.4. und zum 1.10. jeweils gut zwanzig junge Theologinnen und Theologen dort ihre Ausbildung, davon jeweils rund zehn aus der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Im Jahr 2019 werden voraussichtlich mehr Studierende nach dem Bestehen der ersten Theologischen Prüfung ins Vikariat gehen wollen, als derzeit Plätze für Vikarinnen und Vikare aus der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Verfügung stehen. Das sei eine positive Entwicklung, wie Ausbildungsdezernent Wander betont: „In den kommenden Jahren  werden viele Pfarrerinnen und Pfarrer in den Ruhestand gehen und wir sind froh, dass sich immer mehr junge Menschen für den Pfarrberuf entscheiden.“ Schwankungen habe es aber immer schon gegeben und man sei darauf vorbereitet. „Wir bieten in so einem Fall an, dass einzelne Vikarinnen und Vikare statt mit den Kurszeiten mit einem Sondervikariat beginnen“, erklärt der Dezernent für Personalentwicklung Dr.  Lehnert . Es gebe zahlreiche Möglichkeiten für Vikarinnen und Vikare ihre Kompetenzen in dieser Zeit zusätzlich zu erweitern: etwa durch eine Tätigkeit bei der Vereinten Evangelischen Mission, bei der United Church of Christ oder in einem anderen Tätigkeitsfeld, je nach Interesse und Neigung. Gegebenenfalls werde man auch einen zweiten Kurs einrichten.

„Sollte sich längerfristig eine hohe Zahl an Vikarinnen und Vikaren abzeichnen, werden wir rechtzeitig über zusätzliche Dozierende im Seminar und entsprechende räumliche Kapazitäten nachdenken.“, macht Kirchenrat Dr. Lehnert deutlich. Nach wie vor gelte der Beschluss der Landessynode, dass alle, die die Erste Theologische Prüfung erfolgreich absolviert haben auch direkt im Anschluss ins Vikariat eingewiesen werden.

Russlandreise für Theologiestudierende

Unter dem Titel ” Zwischen Verfolgung und Verklärung” lädt die Arbeitsgruppe “Kirchen des Petersburger Dialogs” Theologiestudierende aus Deutschland ein, die Orthodoxe Kirche in Russland kennenzulernen. Vom 14. bis 22. September 2018 werden in einer achttägigen
Studienreise durch mehrere russische Städte Einblicke in die wechselvolle Geschichte der russisch-orthodoxen Kirche im 20. Jahrhundert möglich sowie Erfahrungen mit dem kirchlichen Leben dieses Landes.

Die Reise richtet sich in erster Linie an Doktoranden der Theologie, die an
Theologischen Fakultäten in Deutschland promovieren, aber auch auch Studierende der höheren Fachsemester sind eingeladen sich zu bewerben.

Weitere Informationen: Zwischen Verfolgung und Verklärung

Seelsorge mit Tastatur und Bildschirm

„Gast 3 will dem privaten Chat beitreten.“, ploppt es in einem kleinen Fenster auf meinem Bildschirm auf. Ich nehme noch einen Schluck Wasser und klicke auf OK. „Hallo, Gast 3.“,tippe ich auf meiner Tastatur, „Wie geht es Ihnen heute Abend?“. Es vergehen einige Momente und wie so oft, ist völlig ungewiss, was mich an diesem Abend erwartet. Man weiß noch weniger als beim Klopfen an eine Tür im Krankenhaus, denke ich, denn dort hat man oft wenigstens einen Namen auf seiner Liste, kennt die Aufgaben auf der Station, weiß womöglich sogar das Alter. Hier auf chatseelsorge.de habe ich, wenn überhaupt, einen Nickname, oft eben nur die Bezeichnung Gast und eine fortlaufend vergebene Nummer. Immer wieder kenne ich nicht einmal das Geschlecht.

Alle paar Wochen bin ich online als Seelsorger aktiv. Zweimal die Woche gibt es einen öffentlichen Chat mit einer zumeist munteren Gruppenunterhaltung, die von einem Kollegen oder einer Kollegin moderiert wird. Gleichzeitig können die Nutzerinnen und Nutzer die anwesenden Seelsorgerinnen direkt kontaktieren, abseits der Öffentlichkeit.

Immer wieder höre ich von Kolleginnen und Kollegen, das sei ja nicht echt. Nur die Güteklasse zwei der Seelsorge:  All die Mimik und Gestik eines normalen Gesprächs seien doch gar nicht vorhanden. Ich gebe zu, die Sorge hatte ich am Anfang ebenfalls. Aber dann erinnerte ich mich, wie ich als Jugendlicher mit der ersten Liebe über einen Chatdienst namens ICQ schrieb, wie ich in den letzten Jahren unzählige neue Bekanntschaften  und alte Freunde auf Facebook gefunden habe und so wenigstens in Ausschnitten wahrnehme, was alte Grundschulfreunde heute interessiert und bewegt. Und wie viel Konversation ich selbst heute über Messengerdienste auf meinem Smartphone absolviere.

Was mir dort in der Chatseelsorge begegnet, sind echte, ganz reale und oft an die Substanz gehende Probleme, Gedanken und Worte: Über eigene dunkle Erlebnisse und Vorhaben, vom Tod eines Familienmitglieds oder von Problemen in der Ehe. Und ich bin erstaunt wie viel implizite Emotionen man in den Worten auf dem Bildschirm erspüren kann. Wie wenig anders es dann doch manchmal ist im Vergleich zum Gespräch, bei dem mein Gesprächspartner am selben physischen Ort ist wie ich. Auch hier in der textbasierten Seelsorge, ist meine Aufgabe, meinem Gegenüber Aufmerksamkeit zu schenken, nachzufragen, in Worte zu fassen, was ungeschrieben da steht.

Und nach vielen Tastenanschlägen, erlebe ich immer wieder kleine aber gute Schritte auf dem Weg hin zu einer Verbesserung. Alles das ist real, was dort passiert. Die Begegnungen bei facebook oder in der Chatseelsorge haben genauso reale Auswirkungen auf mich und mein Gegenüber wie jede physische Begegnung.

Nach gut zwei Stunden ist die Schicht auf chatseelsorge.de vorbei. Zwei Privatchats hatte ich an diesem Abend und ich merke, dass auch das Gespräch per Chat und Tastatur immer eine ein gutes Stück Energie aufbraucht. Manchmal braucht es noch ein Gebet am Ende, für meine Klienten an diesem Abend und für mich. Um loszulassen und abzugeben, was nach dem Logout nicht mehr in meinen Händen liegt.

Chatseelsorge


Das Portal chatseelsorge.de gibt es bereits seit 2003 und ist ein Angebot der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Kooperation mit der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Ein ganzes Leben für den Glauben

Josy ist 20 Jahre alt, kommt aus Mönchengladbach, ist Theologiestudentin und will einmal Pfarrerin in der Evangelischen Kirche im Rheinland werden. Jetzt hatte sie Besuch von der Rheinischen Post, die herausfinden wollte, was sie antreibt diesen Beruf zu ergreifen. In ihrem Artikel berichtet die Autorin Marei Vittinghoff von Josys Zielen und ihrem Glauben, von Vorurteilen und Hürden sowie von jeder Menge Gemeinschaft.

Kein Instagram mehr?

Es war ein toller Einblick in den Alltag von Theologiestudis, von Vikarinnen und Vikaren sowie Pfarrerinnen und Pfarrern, den wir Euch einige Zeit hier auf meine.ekir.de bieten konnten. Manchmal mehrmals täglich gab es neue Fotos von spannenden Gottesdiensten, vom Karneval im Pflegeheim und aus allen möglichen Situationen des Lebens, auf die man als Gemeindemensch in seinem Beruf trifft. Leider haben die Datenskandale der letzten Monate dazu geführt, dass Instagram die Möglichkeiten zum Zugriff deutlich eingeschränkt hat. Zur Zeit ist es nicht mehr möglich die Inhalte von fremden Account zu sammeln und auf der eigenen Website zu präsentieren.

Wir halten derzeit die Augen offen, suchen nach alternativen (aber legalen) Lösungen, um euch wieder #dasvolleLeben auf meine.ekir.de zeigen zu können.

Anna-Lena Steuckart

Anna-Lena Steuckart, 1999 geboren in Bad Kreuznach und dort aufgewachsen. Während der Schulzeit habe ich ein Auslandsjahr in Spanien gemacht und seit meinem Abitur im März 2018 studiere ich Evangelischen Theologie in Wuppertal. Neben Theologie studiere ich seit dem Wintersemester 2018/19 Informatik an der Universität in Wuppertal. Seit 2020 bin ich für meine.ekir.de zuständig.

Luca Bergfelder

Luca Bergfelder

Jahrgang 1992, Kindheit und Jugend im Kirchenkreis An Sieg und Rhein, Abitur 2011 an der CJD Christophorusschule Königswinter, danach einjähriger Freiwilligendienst in Jerusalem, 2012 bis 2014 Theologiestudium an der Uni Bonn, seit 2014 in Heidelberg, Zuständig für http://rheinland.interseth.de/, September 2015 bis März 2016 Interreligiöses Studienprogramm in Japan/Kyoto über die Evangelische Mission in Solidarität
http://kyotopilgrim.tumblr.com/

Anja Block

Anja Block

geboren und aufgewachsen in Wermelskirchen. Nach dem Abitur ging es für mich 2011 raus aus der Kleinstadt zum Theologiestudium nach Bonn mit dem Ziel „Kirchliches Examen“. Dort habe ich acht Semester studiert, bis für mich feststand, dass es mit dem Programm von Studium in Israel e.V. nach Jerusalem gehen soll. Von August 2015 bis Juli 2016 habe ich an der Hebräischen Universität studiert und setze nun mein Hauptstudium in Bonn fort.

Marina Brilmayer

Marina Brilmayer

Jahrgang 1988, geboren und aufgewachsen in Bonn, nach dem Abitur Freiwilliges Soziales Jahr u.a. in einer Kinderkurklinik, Studium der Evangelischen Theologie in Leipzig, Wuppertal, Göttingen und Mainz. Fan von Kirchentag, Transparenz, Struktur und Nachdenken. Seit April 2016 Vikarin in Koblenz-Pfaffendorf, d.h. interkonfessioneller Religionsunterricht an einer Berufsschule, Krankenhausseelsorge und taufen, beerdigen, trauen - halt der ganz normale Alltag einer Vikarin.

Saskia Held

Saskia Held

Saskia Held, Jahrgang 1996, ab 2016 Theologiestudentin in Bonn. Im letzten Jahr habe ich erfolgreich mein Abitur hinter mich gebracht. Seitdem habe ich einige Praktika in verschiedenen Redaktionen in den Bereichen Hörfunk und Printmedien gemacht. Seit kurzem habe ich das große Glück als freie Autorin für eine Zeitung schreiben zu dürfen, was mich meinem Traumberuf als Journalistin einen großen Schritt näher gebracht hat. Jetzt freue ich mich allerdings erstmal auf mein Studium der Theologie und auf die vielen großen und kleinen Herausforderungen, die es mit sich bringt.

Ines von Krüchten

Ines von Krüchten

Ines von Krüchten, Jahrgang 1967, Verwaltungsbeamtin, seit 1988 im Landeskirchenamt, tätig in verschiedenen Bereichen der Theologischen Ausbildung, der Theologischen Prüfungen und des Dienstrechts. Aktuelle Schwerpunkte: Erste und Zweite Theologische Prüfung, Theologiestudium und Vikariat.
http://www.ekir.de

Käthe Schmidt

Käthe Schmidt

studiert evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/ Bethel und möchte Pfarrerin werden.

Friederike Lambrich

Friederike Lambrich

Friederike Lambrich, Jahrgang 1985, aufgewachsen in Linz am Rhein, Abitur in Bad Honnef, Theologiestudium in Heidelberg, Leipzig und Bonn. Vikariat 2012 bis 2014 in der Evangelischen Kirchengemeinde Lank (Meerbusch). Seit November 2014 Probedienst mit zwei halben Stellen: in der Emmaus-Gemeinde Willich und für die Kirchenkreise Aachen, Jülich, Gladbach-Neuss und Krefeld-Viersen Geschäftsführung/Projektleitung für drei gemeinsame Großveranstaltungen zum Reformationsjubiläum.

Volker Lehnert

Volker Lehnert

Kirchenrat, Autor, Jahrgang 1960, Studium der Ev. Theologie in Wuppertal und Bonn, Promotion bei Prof. Dr. Klaus Haacker in Wuppertal mit einer Arbeit über die Israeltheologie des Lukas, 1988 - 2001 Pfarrer in Neuss, 2001 Ausbildungsdezernent, seit 2009 Leitender Dezernent für Personalentwicklung im Landeskirchenamt.
http://www.lehnert-neuss.de/Veroeffentlichungen/1/

Judith Manderla

Judith Manderla

Jahrgang 1991. Aufgewachsen im kleinen Fleck der EKiR mitten in Hessen sowie im schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Abitur 2011 am Erftgymnasium Bergheim, danach Studium der Evangelischen Theologie in Bonn, Wien und seit 2015 in Göttingen. Begeistert von (Kirchen-)Musik insbesondere in Form von Chören mit oder ohne Blechbläsern (aber lieber mit!). 2015 freiwilliges Diakoniepraktikum in einer Behindertenwerkstatt der Diakonie Bethel. Ab Herbst 2016 Examensvorbereitung.

Ramona Ruhl

Mein Name ist Ramona Ruhl und ich bin 19 Jahre alt. Nach meinem Abitur im Juli 2019 absolviere ich zur Zeit ein Freiwilliges Soziales Jahr an meiner ehemaligen Grundschule in Mönchengladbach und spiele mit dem Gedanken, Grundschullehramt mit Evangelischer Theologie als Drittfach zu studieren. Die Orientierungstagung war für mich sehr informativ und gewinnbringend und hat mir auch bei meiner Entscheidung für einen Studiengang weitergeholfen.

Lynn Kristin Schroeter

Lynn Kristin Schroeter

Lynn Kristin Schroeter, Jahrgang 1992, geboren in Bonn, Abitur 2012 am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn, ab 2012 Studium der Evangelischen Theologie in Wuppertal, besonderes Interesse gilt der Krankenhaus- und Gefängnisseelsorge und dem jüdisch-christlichen Dialog; einmonatiges Reisestipendium nach Israel im Jahr 2014, seit 2016 Studium der Evangelischen Theologie in Münster.

Bernd Wander

Bernd Wander

Bernd Wander, Jahrgang 1960, Studium der Theologie in Wuppertal und Heidelberg, Vikariat und Probedienst zwischen 1990 und 1997, 1992 Promotion, 1997 Habilitation, danach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Duisburg und Frankfurt/Main, 2005 apl. Professor für Neutestamentliche Theologie in Heidelberg, ab 2001 im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland als Persönlicher Referent des Präses, seit 2009 Dezernent mit dem Schwerpunkt Erste Theologische Ausbildungsphase
https://www.ekir.de

Ehemalige Autoren

-bisher keine-